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Hörgerät

Warum jedes Hörgerät mit Otoplast getragen werden sollte

Unser Hörblog

Warum jedes Hörgerät mit Otoplast getragen werden sollte

Angenehmer Sitz, optimaler Klang und geringes Verlustrisiko: Warum jedes Hörgerät mit Otoplast getragen werden sollte

 

Der Gehörgang jedes Menschen ist individuell wie ein Fingerabdruck. Damit ein Hörgerät die optimalen Ergebnisse erzielt, empfiehlt Johannes Meyer, Hörakustikmeister und Inhaber von Baltic Akustik in Kühlungsborn und Warnemünde, das Tragen von maßgefertigten Otoplastiken. Diese sind die direkte Verbindung zwischen Hörgerät und Ohr. Egal ob bei Hinter-dem-Ohr-, RIC- oder Im-Ohr-Hörgeräten – eine gut sitzende Otoplastik sollte Ihr täglicher Begleiter sein.

 

 

„Otoplastiken, auch Ohrpassstücke genannt, werden im Labor mit Hilfe einer zuvor genommenen Abformung Ihres Gehörganges aus weichem oder harten Material gefertigt und dienen u.a. der Schallweiterleitung vom Hörgerät Richtung Trommelfell“, erklärt Johannes Meyer.

 

Hörgeräte mit Otoplastik

 

Diese individualisierte Form hat zahlreiche Vorteile gegenüber der universellen Variante: dem so genannten „Schirmchen“ (oder auch „Dome“). Otoplastiken sitzen passgenau, angenehm und sicher im Gehörgang. Dadurch werden die Hörgeräte seltener verloren. Ebenso punktet sie durch eine bessere Übertragung des Schalls und somit mit einem besseren Sprachverstehen.

 

Vergleich Otoplastik - Schirmchen

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